Offensichtlich will Christian Gepp sein Wahlversprechen einhalten und einen privaten Sicherheitsdienst dauerhaft einstellen. Zumindest läßt sich das so aus diversen Gratisblättern schließen.
Jetzt liegt aber die aktuelle Kriminalstatistik vor (Quelle: Amtsblatt der BH Korneuburg), und darin sind von Jänner bis März 2010 ausnahmslos _alle_ strafbaren Handlungen in NÖ gegenüber 1Q09 zurückgegangen. Speziell §129 StGB Einbruchsdiebstahl von 4.084 auf 2.831. "Einen besonders eindrucksvollen Rückgang gab es bei den Einbrüchen in Einfamilienhäuser und zwar um 52%. ... Die Wohnungseinbrüche sind um 25,2% gesunken ... Aber auch die Büro und Geschäfts- sowie Firmeneinbrüche sind deutlich rückläufig und zwar um 31,4% bzw. um 32,9%. Weiters rückläufig sind die Einbruchsdiebstähle in Pkw und Kombi und zwar um 23,1%. Einen massiven Rückgang gab es auch bei den Diebstählen von Pkw und Kombi und zwar um sogar 80,3%."
Trotzdem fühlen wir uns subjektiv unsicher. Das liegt vielleicht an einem Paradoxon unserer Zeit: Wir werden heute besser mit schlechten Nachrichten versorgt, als jemals zuvor.
Und ist die Angst erst einmal da, dann klickt unser Reptiliengehirn ein und übernimmt die Kontrolle. Mit vernünftig Überlegen ist dann leider gar nix mehr.
Zurück zum Amtsblatt: "Ausschlaggebend für den deutlichen Rückgang der Kriminalität in Niederösterreich ist mit unter die forcierte Arbeit der Ermittlungsgruppen, die sich auf bestimmte Täter und Tätergruppen spezialisiert ...". Aha, das Land NÖ setzt also auf solide, vernetzte Polizeiarbeit. Gut so!
Nur Korneuburg will, mit einer absolut maroden Gemeindekasse und einer langen Liste ungelöster Aufgaben, hier eigenes Geld verbrennen. Ich fürchte, dass die einzige Motivation dafür nur mehr ein "... aber ich muss mein Wahlversprechen halten" ist.
Wie kann man ihm da raushelfen?
Wenn Du verstehst, sind die Dinge wie sie sind. Wenn Du nicht verstehst, sind sie, wie sie sind. - ZEN Spruch
ich pflichte vollinhaltlich bei, danke für den Beitrag!
Mich nerven die nicht oder schlecht recherchierten Medienbeiträge, die nur ein Ziel haben: Hysterie anheizen, auf Trends aufspringen und die Auflage bzw. Hörer-/Seherzahl steigern: Die Wahrheit ist uninteressant, es muss nur interessieren (siehe Schweinegrippe & Co).
Erst wird das Unsicherheitsgefühl geschürt ("Einbrüche nehmen rasant zu"), dann damit verdient, und am Schluss springen Politiker und Parteien auf der Suche nach billigen Wählerstimmen auch noch auf.
Konkret zur "Idee privater Sicherheitsdienst": Es ist Aufgabe der Polizei, die wir auch alle mit unseren Steuergeldern bezahlen, unser Interesse an (ausreichender) Sicherheit und geordneten Verhältnissen durchzusetzen. Ob, und wenn, warum die Polizei das nicht oder nicht befriedigend tut, kann man diskutieren und ggfs. nach Verbesserungen suchen.
(Lt. Kriminalstatistik arbeitet die Polizei ja offenbar durchaus wirkungsvoll.)
Für mein persönliches Gefühl kümmert sich die Polizei mit übertriebenem Eifer um böse Autofahrer; und, wird immer wieder argumentiert, hat mit überbordender Bürokratie zu kämpfen ("dokumentieren statt arbeiten").
Private Hilfsheriffs lehne ich ab:
Was, wenn's dann noch immer nichts oder nicht ausreichend fruchtet - wie verbessern wir die Lage weiter? Wenn ein (unbewaffneter) Sicherheitsmann zu Schaden kommt - bewaffnen wir dann den privaten Sicherheitsdienst? Rüsten wir in der Folge die Bürger auf - Waffen für alle?
Sollte der Staat (tatsächlich) nicht ausreichend für die Sicherheit seiner Bürger sorgen können, ist was faul im Staat. Dann muss man da ansetzen. Und wenn die Medien nur verantwortungslos ihr eigenes Süppchen wärmen, sollte man die beuteln - vielleicht gibt es ja auch dafür kreative Ideen ...?!
Bin heute am Heimweg durch die Wienerstraße gegangen und, aus welchem Grund auch immer, habe ich mir Gedanken gemacht, warum ausgerechnet die Geschäftslokale vom Sicherheitsdienst und vom Wettcafe kohlrabenschwarz abgedunkelt sind, sodass zumindest nach außen hin kein Lichtstrahl dringen kann.
Ich muss an dieser Stelle gleich erwähnen, dass ich weder in dem einen noch in dem anderen Lokal schon drinnen war, mag die Arbeit der betroffenen MitarbeiterInnen somit keinesfalls schmälern! Doch ist mir kein guter Grund eingefallen, warum ich mein eigenes Geschäft vor den Blicken meiner KundInnen schützen sollte, zumal es alle anderen Geschäftsleute genau gegenteilig vormachen.
Habe mir natürlich überlegt, was diese beiden Lokale verbindet bzw. was dem Kunden vermittelt werden soll bzw. wird. Weiters habe ich mich dabei gefragt, wieweit die Stadtgemeinde heute (und in Zukunft) auf private Sicherheitsdienste setzt? Gibt es dazu aktuelle Informationen, in wessen Hände die Sicherheit der Stadt in Zukunft liegen soll?
Also in der nächsten Gemeinderatssitzung soll der Dicherheitsdienst wieder verlängert werden. Ausschreibung wo bist du ?? (Oft versprochen, nie gehalten)
Jetzt kann man argumentieren, dass die Statistik so gut ist, weil es den Sicherheitsdienst gibt. Aber ich versichere, wer die Berichte des Sicherheitsdienstes liest, kann sich tw. ein schelmisches Lachen nicht verkneifen. (was da "kontrolliert" wird ist wirklich tw. zum Lachen)
Es wurde schon angesprochen - was kann ein Sicherheitsdiesnt ausrichten - Polizei rufen und warten.
Aus meiner Sicht ist das einzige was zur objektiven und subjektiven Sicherheit beiträgt die Polizei. Korneuburug und anderen Orten hilft nur eine Verbesserung der wirklich sehr oft bescheidenen Personalsituation der Polizei.
Gepp und Teile seiner Fraktion können nicht zurück und halten am versprochenen Sicherheitsdienst fest. Es kostet nur Geld und der Nutzen kann nicht belegt oder widerlegt werden.
Ich bin leider nicht informiert, ob Gepp bei seiner niederösterr. Parteikollegin Innenministerin schon vorgesprochen hat und die Personalsituation der Polizei aufgeszeigt hat? Resolutionen dazu gäbe es schon genügende. Aber wie Gepp vor Jahren schon gesagt hat, nur die Resolution weiterleiten und nicht nachfassen wird nichts bringen. Evt. sollte man Ihn an seine eigenen Aussagen erinnern.
Zusammenfassend: Ich befürchte, der Sicherheitsdienst wird wieder mit den Stimmen der ÖVP und FPÖ verlängert. Das sind Gelder, die in anderen Gebieten dann abgehen.
Dass (und warum) ich gegen private Hilfssheriffs bin, habe ich weiter oben schon dargelegt.
Aber vermutlich ist es einfach so: Der Volksmund ruft nach "mehr Sicherheit", und dagegen kann man auch schwer was sagen. Und wenn's ein Politiker vor dem Mikrophon wiederholt, darf er mit Beifall rechnen (schließlich: wer wünscht sich schon "weniger Sicherheit" - na also!).
Jetzt könnte man sich natürlich der Mühe unterziehen,
sich das - angeblich vorhandene - Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung genauer anzuschauen (wo kommt das denn her, obwohl die Tatsachen ja offensichtlich belegen, dass es keine rationalen Gründe für das vielbeschworene "wachsende Unsicherheitsgefühl" gibt),
und vor allem könnte man sich überlegen, wie man Übergriffen und kriminellen Handlungen den Boden entziehen kann (Stichworte "Arbeit mit Randgruppen"; "Streetworker"; "ein geordneter Platz für Jugendliche, der sie fördert und von ihnen auch angenommen wird", etc.).
Beides würde ich mir von unseren führenden Köpfen (unseren Politikern) erwarten (mitsamt den anschließenden zielführenden Handlungen).
Stattdessen ist die einfachste und unintelligenteste Antwort "mehr Überwachung", wobei hartnäckigst ignoriert wird, dass die am besten überwachten Staaten keineswegs die geringste Kriminalität haben.
Um ehrlich zu sein: Ich fühle mich mit unserer Polizei wie sie ist sicher genug.
Aber die stetige Zunahme von "Ãœberwachung" (und der anscheinend lauter werdende Ruf danach "aus dem Bauch heraus") macht mir Angst.
...dazu möchte ich gerne auch noch etwas ergänzen:
Obwohl Maslow in seiner Bedürfnispyramide Sicherheit gleich nach den körperlichen Grundbedürfnissen reiht, ist dabei zu berücksichtigen, das es bei allen Grundbedürfnissen immer um die eigene Einstellung geht. Genauso wie ich für meine Einstellung bei den körperlichen Grundbesürfnissen selbst verantwortlich bin, gilt das im gleichen Maß für die Sicherheit. Das heißt also: das Erleben von Sicherheit oder Unsicherheit ist immer subjektiv. Erlebe ich mich als Mensch ängstlich oder furchtsam hat dies zum absolut überwiegenden Teil mit mir selber zu tun und wie immer neigen Menschen dazu die Probleme im außen, als im innen zu suchen. Wenn also, der zur Zeit vermehrte Ruf nach Sicherheit nicht nur ein politisches Fähnlein ist, das man aufgegriffen hat, um es sich an den Hut zu stecken, sagt dies doch einiges über die allgemeine Befindlichkeit der Menschen in unserer Gesellschaft aus.
Ich finde es ziemlich engstirnig sich an solchen Statistiken zu orientieren.
Weiss doch jedes Kind dass Diese getürkt sind.
Bei mir wurde bereits das 2x eingebrochen.
Und in meinen Bekannten,- und Verwantenkreis ist es doch auch eine beträchtliche Anzahl derer den es genauso erging.
Holt man sich die Infos von denen deren täglich Brot es ist sich mit diesem Thema zu beschäftigen sieht die Sachlage ganz anders aus.
Fakt ist das wir leider nicht wirklich zu schützen sind, weder durch unsere Polizei (welche sicher sehr bemüht ist) und auch nicht durch einen privaten Wachdienst.
Dazu reichen nämlich die Resourcen nicht aus.
Mehr als sporadische Rundfahrten sind wohl nicht drinnen und das Kostet unseren lieben Kriminaltouristen max. ein müdes Lächeln.
Die einzige Möglichkeit abgesehn von einer schärferen Gesetzeslage ist es wieder näher zusammen zu rücken.
Sprich es wird sich wieder mehr um den "anderen" gekümmert.
z.B man sieht mal öfter aus dem Fenster, meldet Auffälligkeiten (Personen oder Fahrzeuge die hier nicht wohnen) der Polizei.
Unter dem Motto: Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig.
Das ist ein gewaltiger Vorwurf, den sie unserer Bezirkshauptmannschaft machen, den müßten sie schon beweisen.
Ich bin nicht unbedingt als leichtgläubig und/oder autoritätshörig verschrien, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Was ich sehr wohl glaube, ist, dass wenn man das Pech hat und es einem selber trifft, und zwar gleich zweimal, dass man dann nicht glauben kann, dass das Schicksal so ungerecht ist. Ist es aber. Leider.
Das tut mir leid. Uns haben sie 2 schöne Radeln gestohlen, zum Glück kein Wohnungseinbruch, aber trotzdem, ich kann's nachfühlen.
Waren Sie schon bei der Polizei, die haben einen guten Beratungsdienst. Vielleicht haben die Ideen, wie man verhindern kann, dass das noch einmal bei Ihnen passiert.
Die Gesetze sind eigentlich sehr eindeutig und es ist definitiv nix erlaubt von alledem.
Da stimme ich voll und ganz zu! Wir sind eine überschaubare Stadt, wenn wir einen guten Kontakt zu unseren Nachbarn haben und ein offenes Auge und Ohr, dann können wir sehr viel verhindern. Da gehört aber auch Mut und Entschlossenheit dazu, gleich zum Hörer zu greifen, wenn einem etwas "spanisch" vorkommt bzw. 'mal nachschauen, ob eh alles in Ordnung ist, wenn wer auf Urlaub ist, etc.
Wohnen Sie in meiner Nähe? (Berndl-Bad)
Ich fühle mich nicht sicherer durch den privaten Sicherheitsdienst. Aber die 5 zusätzlichen Polizisten finde ich sehr gut!
Wenn Du verstehst, sind die Dinge wie sie sind. Wenn Du nicht verstehst, sind sie, wie sie sind. - ZEN Spruch
Ich will mir gar nicht vorstellen, Wiedes ist, wenn in die Wohnung eingebrochen wird. Abgesehen von fehlenden Wertgegenständen (da tätens bei mir nicht so fündig werden) allein das ungute Gefühl dieser Angst/Bedrohung, das könnte wieder passieren.
Mir reicht der Ärger mit gestohlenen Fahrrädern und Handtaschen.
Ich denke, dass jede/r ein Bedürfnis nach Sicherheit hat - und dass das subjektive Sicherheitsgefühl natürlich durch erlebtes und erzähltes beeinträchtigt wird.
Aber es ist für mein Sicherheitsgefühl auch wichtig, dass das "Gewaltmonopol" bei der Polizei bleibt. Da geht's um Ausbildung und um Verantwortung. Und das Bild, vor jeder Haustür steht ein privater "Wachmann" erschrickt mich mehr, als es mich beruhigt.
Es ist ja auch nicht unbekannt, dass im Zuge der großen "Polizeireform" diesem Gewaltmonopol eine neue Struktur aber vor allem auch eine neue "Farbenlehre" verpasst worden ist. Und davon haben wir uns noch nicht erholt :-(
Peter Pilz hat's mal gut auf einen Nenner gebracht: wenn du dir die Aufklärungsflügen von Wien und München anschaust, wunderst du dich nicht mehr, dass "Kriminaltouristen" sich eher von Wien angezogen fühlen".
Wenn die Polizei jahrelang zu Tode reformiert wird, wird uns der private Sicherheitsdienst nicht rausreißen, und die Monatlichen Berichte zeugen auch eher davon, dass vor allem Jugendliche vom nächtlichen Lärmen und AutofahrerInnen vom Parken in ruhigen Gassen abgehalten werden (wer vor dem Bad oder im Werftgelände parkt, ist automatisch der Halter eines "verdächtigen Fahrzeuges".
Wir haben in Korneuburg 2011 einen zusätzlichen Polizisten bekommen - trotzdem erhöhen sich die Ausgaben für den Sicherheitsdienst im (nicht beschlossenen) Budget 2012 von 28.000 auf 50.000 Euro im Jahr, ob aufgrund von mehr Stunden oder höherer Gagen, wusste der Finanzstadtrat auch nicht so genau, war aber bei der Budgetbesorechung im Jänner überzeugt davon, dass nicht einmal die Reduzierung des Ansatzes aufs 2011er Niveau "eine Mehrheit" finden wird.
Auf Anfragen, wie viele Private sich an diesem Sicherheitsdienst beteiligen (und ihr Haus mit-überwachen lassen) hab ich im Gemeinderat nur gehört "viele".
Es stimmt leider, diese 50.000 Euro im Budget dienen nur der Verhinderung von Gesichtsverlust durch nicht-einhalten von Wahlversprechen - genaugenommen das einzige Wahlversprechen der ÖVP.
soooorry für die Tippfehler oben - Iphone ist halt doch eingeschränkt geeignet :-)
Aufklärungsquoten solls natürlich heißen, nicht Aufklärungsflügen.. *g*
Was genau ist eigentlich der Verantwortungsbereich des Kornburger Sicherheitsdiensts? Folgende Photos habe ich heute auf Korneuburg's Hauptplatz gemacht:
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Ungeachtet dessen, denke ich sind die Einbrüche und der Vandalismus sowieso immer schwerer in den Griff zu bekommen.
Nimmt von Jahr zu Jahr immer mehr zu... die Polizei ist hilflos, und der Sicherheitsdienst wohl genauso.
Soviele Bedienstete wie man für einen umfangreichen Schutz brauchen würde wirds leider nie geben.
Meiner Meinung nach könnte da nur "Nachbarschaftshilfe" (Jeden Tag patroulliert jemand anderer. SCHLIMM)und eine strengere Gesetzeslage helfen.
Den wo gibt es für unsere lieben Kriminaltouristen eine Strafe?
Entweder Beute oder "Gratishotel"
Leider fehlt es Heute auch oft an Zivilcourage.
Oft gesehen dass niemand reagiert, wenn jemand bedroht wird oder jemand einen Sachschaden verursacht.
Dabei wäre es im Zeitalter des Handys ja nicht so schwer einfach die Polizei zu rufen.
Ich hab das schon einige Male gemacht und die Reakton der Polizei war immer eine Freundliche.
Aber nochmal zurück zum Thema:
Auch mich würde eine Auflistung der Leistung und des Bereichs des Sicherheitsdienstes brennend Interessieren.
2.6 Stunden pro Tag mit dem PKW herumfahren der Öffentlichkeit groß als "Sicherheitsservice" zu verkaufen erscheint mir sehr mutig.
Interessieren würde mich in diesem Zusammenhang eine Gegenüberstellung der konkreten Aktivitäten von Polizei- und Sicherheitsservice. Also zB im Jänner 2012 hat die Polizei diese und jene Themen gelöst, der Sicherheitsdienst dieses und jenes.
Dann kann man sich überlegen, ob man sich im Rahmen der Syntegration (wenn man dafür unbedingt einen Grund braucht) möglicherweise wieder einen entbehrlichen Kostenfaktor entdeckt hat und sich um mehr Polizeibeamte mit entsprechend mehr Möglichkeiten kümmert.
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Wie wird per PKW die Fußgängerzone am Hauptplatz oder diverse Gehwege (Kirchengasse, Parkweg, etc.) kontrolliert. Dort gibts ja auch jede Menge Möglichkeiten "kriminell" zu werden?