Danke Regina für den so raschen und informativen Bericht!
Ich empfinde es als ein positives Signal, dass sich 39 Bürgerinnen und Bürger vier Tage lang Zeit für ihre Stadt nehmen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, schon gar nicht in der heute vielmals so hektischen und oftmals egozentrischen Welt.
Ich war beim Syntegrationsworkshop nicht dabei, aber es erinnert mich sehr an den Auftakt der Stadterneuerung in der HAK, eine Flut an Zettelchen, und soweit man es auf den Fotos erkennen kann, auch mit denselben Inhalten. Wenn dem wirklich so ist, hätte man nicht einfach Malik die hunderten Zettel aus der HAK schon fix und fertig übergeben können?
lieber Ric, nicht alle 39 sind landläufig als "BürgerInnen" in jenem Sinn zu verstehen, den man wahrscheinlich für die politische Agitation gerne ausnutzen möchte. Die Bediensteten der Gemeinde(müssen nicht zwangsläufig in Korneuburg wohnen)konnten sich wohl dem Workshop nicht entziehen, den Politikern ist ein Agieren an Samstagen oder Sonntagen auch nicht fremd, bleiben jene, die auf einem Bürgerticket teilnahmen. Dazu gehörten wiederum auch Vollzeitpolitiker, entweder als GR oder als Bezirksgeschäftsführer der ÖVP. Dazu kommen noch Personen, die im weiteren Sinn in einem Dienst- oder Bestellungsverhältnis zur Gemeinde stehen. Der "Normalbürger" bzw. die "Normalbürgerin" waren wohl nur eine sehr sehr kleine Minderheit bei diesem Workshop. Sie sind für mich keinesfalls auch nur annähernd repräsentativ für einen sogenannten Bürgerwillen. Leider!
meine "berichterstattung" deckt sich im großen und ganzen mit reginas. aus platzgründen mach ichs über link auf meinen blog
auch ich hab über den "abbrechen"vorschlag nachgedacht - sehe es in der zwischenzeit aber "entspannter" und werde eher in richtung: "mehr klarheit beim weiteren weg" gehen. das angebot lautete: wenn die spö mitmacht (hat sie nicht) werden wir nach der klausur einen "zwischenstopp" einlegen und bei bedarf (mehrheit des gemeinderates) das projekt stoppen. meine einschätzung ist, dass die mehrheit des gemeinderats weiterarbeiten will/wird - es bleibt aber jedem gemeinderat unbenommen, in der märz-sitzung einen antrag zu stellen, der dann abzustimmen ist.
die weitere betreuung beschränkt sich nicht auf 2xjährlich besuch von malik - ich rechne eher mit monatlichen sitzungen "im großen = parteiübergreifenden" rahmen und noch häufigeren im kleinen. klargestellt ist inzwischen ja, dass es ein controlling (der malik-stunden) auch in der gemeinde geben wird. offen ist die richtige und wichtige frage von regina: wer wird die zentrale ansprechperson sein, die den prozess von der gemeinde aus (mit)leitet!
und offene fragen gibt es zuhauf - insbesondere an die firma malik, wenn die wert auf positive bewertung ihrer arbeit legt.
was ich schade finde ist, dass das system bei der klausur alles andere als "kreativitätsfördernd" ist/war - was sich auch im ergebnis widerspiegelt. ich denke schon, dass andere methoden bzw. eine "erweiterung des systems" hier mehr rausholen hätten können.
wir (regina und ich) haben die anregungen von ko2100 eingebracht, der bürgermeister die vorschläge der spö. was nicht möglich war, war, dass wir alle ideen intensiv "lobbieeren" - einiges findet sich aber auch in den handlungsempfehlungen wieder (z.b. rics idee mit der "wiedererrichtung" eines gebäudes auf dem parkplatz gegenüber musikuniversum ist dezitiert drin und hat auch "anhänger" gefunden... - wobei das halt auch nicht unbedingt unter budgetentlastung fällt - wenn dann andere parkplätze/parkdeck errichtet werden muss).
lg eli
p.s.: die anmerkung bezüglich "böses karterl - will hochwasserschutz einsparen" (ich seh leider jetzt nicht, von wem das war) - andere findens fürchterlich, wenn da ein karterl mit "sicherheitsdienst streichen" hängt - ich dachte eigentlich, wir sollten tabulos diskutieren. wenn wir jetzt anfangen, einzelne karterl "zu zerpflücken" fände ich das extrem kontraproduktiv - dann verhandeln andere wieder lieber hinter verschlossenen türen (und wir müsstens akzeptieren).
im übrigen will ich nicht, dass das werftgelände mit betrieben zugepflastert wird (geht jetzt sowieso nicht, weil da noch 2 jahre "verkaufssperre" wegen der sanierung draufhängen) - vielmehr müssen wir VORHER festlegen, was da draußen wirklich hinpasst - eine 2. kuwopa brauch ich nicht!
ich finde es toll, dass ihr euch beide die kritische Sichtweise in der Klausur trotz Gruppendynamik bewahrt habt, was sowohl aus Reginas Beitrag im Forum und als auch aus Elis Blog erlesbar ist. Diese kritische Sichtweise ist eine Ressource. (wie han schon einmal im Forum gepostet hat: QuerdenkerInnen schaffen Impulse und neue Ideen) Bedauerlicherweise wird kritisches Betrachten sehr oft als Störfaktor (notorische NörglerInnen) und nicht als ImpulsgeberInnen betrachtet. Fein, dass ihr die hier im Forum „gebrainstormten“ Ideen bei der Klausur vorbringen konntet – das ist nicht selbstverständlich. *wertschätz*
Bzgl. Klausur: irgendwie werde ich das mulmige Gefühl nicht los, dass es keine oder zumindest keine ausreichende Erklärung für die TeilnehmerInnen gab, zur Frage: Was ist der Grund, warum wir jetzt 4 Tage zusammensitzen. Wie sonst ließe es sich erklären, dass sich auf manchen Kärtchen Vorschläge befinden, die eher in Richtung zusätzliche Investition gehen, als Einsparungen präsentieren, wo sich auch unter Anwendung aller Kreativität und auf lange Sicht kein Einsparungspotential entdecken lässt. Kurz gesagt: Vielleicht wurde nicht für alle TeilnehmerInnen die Aufgabenstellung transparent vermittelt?
Ansonsten sehe ich in der von thp erwähnten Reportage sehr ähnliche farbengleiche – teilweise auch wortgleiche – Kärtchen, teilweise auch gleiche TeilnehmerInnen, wie im Stadterneuerungsprozess.
Findet ihr, dass sich die Kosten für die Klausur rentiert haben? (kritisch: Auch wenn das Land den Großteil der Kosten übernimmt, sind € 100.000,- ja auch kein Klax)
Was ist eurer Meinung nach der strukturelle Unterschied – abgesehen von einem anderen Leitgedanken – zur Stadterneuerung? (kritisch: Syntegration = Neuauflage der Stadterneuerung, nur mit geändertem Fokus und mehr Kosten)
Was ist denn jetzt weiter an konkreten Schritten geplant? Wie wird jetzt weitergearbeitet? (kritisch: konkrete Umsetzungen des Workshops)
Achja und noch ein Frage an Eli: wenn du schreibst, dass du die Sache mit dem Ausstieg aus dem Syntegrationsprozess jetzt entspannter siehst (obwohl du den Malik-Beitrag an der Klausur kritisch betrachtet hast), denke ich, dass du damit gewisse Erwartungen verbindest, sonst würde es sich ja nicht rentieren. Was für Erwartungen könnten erfüllt werden?
P.S.: Danke im Übrigen nochmals für eure ausführlichen Infos!
Da triffst natürlich einen wunden Punkt. Ich habe zugegebenermaßen den Begriff "BürgerInnen" ziemlich pauschal für alle TeilnehmerInnen verwendet.
Das dürfte ein in der Praxis schwer zu lösendes Problem sein, wie man eine Personengruppe derartig zusammen stellt, dass ein für die Stadt langfristig optimales Ergebnis erreicht werden kann. Zielt der Prozess darauf ab, dass möglichst keine Idee im Verborgenen bleibt, dann wäre frei nach Winston Churchill („Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen Ansichten haben, ist einer von ihnen überflüssig“) die Teilnehmergruppe ganz anders aufzustellen, als wenn es darum geht, dass zb das letzte Wahlergebnis möglichst gut repräsentiert werden solle, also einige Schwarze, ein paar Rote …, ein paar schwarze Bürger, ein paar rote Bürger, ...
Dazu kommt natürlich, dass diejenigen, die einladen, selbst schon Involvierte sind, also mitten im sozialen Netzwerk der Stadtpolitik eingebunden sind und natürlich in ihren Kreisen nach Kandidaten suchen und sich nur zögerlich von diesen sich entfernen trauen. Ein Stadtpolitiker hat mir dies einmal so erklärt, dass sie gerne darauf schauen, dass die Auswahl möglichst ausgeglichen ist. Also natürlich wer aus den eigenen Reihen, dann wer von dort, und von da, auch ein „Alternativer“ (der aber nicht zu unberechenbar sein sollt; hat er nicht gesagt – hab ich rausgehört). Gleichzeitig hat er unumwunden zugegeben, dass allein schon der ihnen bekannte Personenkreis nur eine kleine Auswahl der Gesamtbevölkerung darstellt, also nur aus ihrer Sicht objektiv erscheinen wird.
Wäre interessant, welche Empfehlungen Malik bezüglich der Personenauswahl gegeben hat, oder ob er das dem Zufall überlassen hat.
PS: Um nicht falsch verstanden zu werden: ich möchte keinesfalls die Qualitäten und die eingebrachte Arbeit der einzelnen TeilnehmerInnen in Frage stellen, es geht mir lediglich um die „theoretische“ Frage, wie man möglichst viel Potential möglichst effizient verknüpfen kann. Schließlich tauchte diese Frage ja auch schon vor knapp einem Jahr bei der Ernennung der AK-LeiterInnen der Stadterneuerung auf.
@Mek
In den 100.000 ist ja noch die "Begleitung" für die nächsten 2 1/2 Jahre drin. Meine Gedanken zum "wie weiter":
- Zwischenstand abrechnen (was kostet Malik bisher)
- Definieren, was genau sie weiter zu leisten haben - und was wir uns unter dieser Begleitung vorstellen. Dzt haben wir einen Pool von Beratungsstunden (zu je 160/5 Euro) bestellt.
- Zuständigkeiten auf Gemeindeseite klären
- es müssen nicht 100.000 werden
Nachdem einige der "großen Brocken" in Wirklichkeit sehr ungenau definiert sind, wird es da noch einigen Diskussionsbedarf geben. Mal schauen, wie das Potential der einzelnen Bereiche jetzt nachgerechnet ausschaut.
Was die Malik betrifft, hat für mich die Klausur nicht dem entsprochen, was sie uns angekündigt haben. Drum will ich jedenfalls für die weitere Arbeit von Malik mehr Klarheit (und konkretere gemeinsame Vorgaben)
Ok,
- der Workshop ist vorbei
- die 100.000 Euro aus der Stadtkassa sind weg
- die Ziele sind nicht erreicht
- die Grauslichkeiten sind - immerhin - nicht drauf (kommt aber noch)
Ist wem aufgefallen:
- wir haben kein Budget für 2012
- schon gar kein Ausgeglichenes
- und schon überhaupt kein nachhaltig Ausgeglichenes
Der strukturierte Teil der Syntegration ist vorbei.
Ab jetzt gibt es nur mehr "munteres Abrufen weiterer 1.300 Euro Tage von Beratern, die inhaltlich nix beisteuern wollen (und können)"
Wie geht's jetzt weiter?
Hat irgendwer einen Plan?
Fühlt sich überhaupt wer zuständig, einen Plan zu haben?
Wenn Du verstehst, sind die Dinge wie sie sind. Wenn Du nicht verstehst, sind sie, wie sie sind. - ZEN Spruch
@mschabl: wie sind Deine Fragen gemeint? rhetorisch? an wen? an das Forum? Ich sehe auch, dass nach Malik - und dazu braucht man nur seine Werbebroschüre heranziehen - die Syntegration nun vorbei ist. Ich denke, dass nun im Rathaus einige Köpfe rauchen werden, wie man dieses (stranded) Investment von einer halben Million Euro an Steuergeldern trotzdem als Erfolg verkaufen wird.
Also, es ist schon unglaublich, wie riesig die Kluft zwischen Werbung und Wirklichkeit der Syntegration ist. Und: Beim Stöbern in der Malik Web-Site bin ich mir wirklich vorgekommen als sei ich bei einer Sekte gelandet. Dort heißt die Syntegration jetzt übrigens SuperSyntegration
Ich halte ja prinzipiell die Idee, Politik, Verwaltung und Bürger an einen Tisch zu bringen, für eine gute. Aber das bedingt Vorbereitung und Zeit. Natürlich haben „Bürger“ andere Sichtweisen und können neue Ideen einbringen. Aber da müsste man sich vorher (mehrmals) zusammensetzen, um die grundlegende Situation der Stadt, die finanziellen Eckdaten etc. vorab kennenzulernen. Und dann wahrscheinlich besser in mehreren Klausurterminen die Dinge herauszuarbeiten, die die Syntegration verspricht und anscheinend überhaupt nicht hält.
Wenn man ohne Vorab-Infos in drei Tagen unter riesigem Zeitdruck Maßnahmen erarbeiten soll, dann kann das ja nur schiefgehen. So versucht die ganze Welt, die Innenstädte autofrei zu bekommen, und was ist ein Ergebnis der Korneuburger Syntegration (siehe weiter oben Website Bezirksblatt):
- mehr Parkflächen im Zentrum zur Verfügung stellen, eventuell Machbarkeitsprüfung für ein Parkdeck im alten Gerichtsgebäude
Halloooo!!!
Oder der Arbeitskreis „Hauptplatzbelebung“ schlägt vor:
zunächst keine Parkgebührenerhöhung angedacht
Gleichzeitig kommt der Arbeitskreis „Finanztechnische Maßnahmen“ zur Empfehlung:
Eventuelle Erhöhung der Gebühr für die Kurzparkzone
Nicht einmal solche einander widersprechende Ergebnisse der Syntegration fallen den Malik-Beratern auf?? Dann sind sie ihr Geld aber hundert Mal nicht wert ...
@gue: Hallo gue, jetzt bist aber schon sehr kleinlich von wegen Parkgebühren erhöhen oder nicht.
Für mich stellt sich auch die Frage, warum in einem Prozess, der als zielgerichtet angepriesen wird, der zur 100fachen Verkürzung der Entscheidungsfindung beitragen soll, auch Projekte zugelassen wurden, die prinzipiell zu Mehrausgaben führen werden.
Zuerst würde mir ja Malik einfallen:
Die hatten einen klaren Auftrag ("...7-10%..."). Der ist nicht erfüllt - wenn das sogar unser FinanzStR sagt. Also müssen sie nachbessern.
"Müßten": Denn ich fürchte wir haben einen so schlechten Vertrag mit denen, dass deren Anwesenheit schon gereicht hat, um zu kassieren.
Stimmt. Der nimmt den Mund schon kräftig voll:
Das ist jetzt so unseriös, da gehe ich nicht drauf ein, weil dass wir jetzt mit nur 16 Millionen Budget (statt 33) auch noch die Agenden von Stockerau mit übernehmen könnten, dass ist reine Bauernfängerei.
Da steht definitiv "lösen", nicht "anreißen" oder "diskutieren". Und da steht "in 3 1/2 Tagen", nicht in den nächsten 3 Jahren!
Welche z.B.?
Bitte melden, wer den unbändigen Umsetzungswillen verspürt!
Ich würde - vor allem den ersten Paragraphen betreffend - sogar von Wucher sprechen, denn
"Wucher” ist, wenn jemand den Leichtsinn, die Zwangslage, Verstandesschwäche, Unerfahrenheit oder Gemütsaufregung eines anderen dadurch ausbeutet, dass er sich oder einem Dritten für eine Leistung eine Gegenleistung versprechen oder gewähren lässt, deren Vermögenswert zu dem Werte der [eigenen] Leistung in auffallendem Missverhältnis steht. (Quelle: online Lehrbuch Zivilrecht
Wenn Du verstehst, sind die Dinge wie sie sind. Wenn Du nicht verstehst, sind sie, wie sie sind. - ZEN Spruch
Meine Gedanken, wenn ich lese "Ziel nicht geschafft", "nichts Neues und nichts Innovatives" "hohe Kosten aber kaum Ergebnisse" (alles im aktuellen Bezirksblatt):
Einerseits freut man sich, in der politischen Entscheidung von vielen verschiedenen Seiten bestätigt zu werden. Andererseits bin ich als einfache Korneuburgerin und österreichische Staatsbürgerin irrsinnig zornig, dass sich immer mehr herauskristallisiert, dass das ganze, liebe Steuergeld trotz Anstrengung der TeilnehmerInnen tatsächlich in den Sand gesetzt wurde!! Und das nur, weil einem dieser Scheinprozess offensichtlich von der ÖVP NÖ aufs Auge gedrückt wurde. Welchen Vorteil die darin sehen, würde mich brennend interessieren...!
Ich hoffe, dass die Stadtregierung nun so schlau ist, diesem Unternehmen keinen einzigen Cent mehr (auch nicht übers Land) zukommen zu lassen und eine etwaige "Nachbetreuung", sofern man diese überhaupt in Anspruch nehmen will, aufgrund der Nichterfüllung der bisherigen Leistung nur kostenfrei sein kann.
Ich muss zugeben, dass ich es trotz stetiger, ablehnender Haltung irgendwo ein kleines bisschen für möglich gehalten habe, dass es diese Wunderwuzzis oder besser Wunderfuzzis mit ihrem ausgeklügelten System schaffen, die Teilnehmer in neue Gedankensprünge zu versetzen, die sonst nicht zustande kommen, denn nur so habe ich mir das exorbitante und völlig übertriebene Honorar wenigstens geringfügig erklären können. Schade für Korneuburg, dass das nicht passiert ist.
Alle Kritikpunkte – vor allem die Unseriosität von Maliks Werbeauftritt – waren ja vermutlich von Ric der Motor diesen Thread zu eröffnen und sind bereits auf den ersten Seiten gepostet worden. Schade finde ich, dass das die meisten Politker offenbar in keinster Weise interessiert hat.
Es bleibt, wenn ich davon ausgehe, dass die politischen Entscheidungsträger, die diese Syntegration unbedingt haben wollten, nicht die Bauern eines Bauernfängers geworden sind, letztendlich die Frage, mit welchen Versprechungen (vom Land?) die Durchziehung des Syntegrationsprozesses verbunden ist.
Denn es ist klar, dass dieses gruppendynamische Projekt - ein Prozess, der letztendlich kein großes Geheimnis ist - wahrscheinlich auch für ein Fragment der veranschlagten Summe zu haben gewesen wäre. (auch dies wurde gepostet)
Dass eine Kommunikationsverbesserung in der Stadtgemeinde dringend notwendig war und ist, ist völlig unbestritten und wurde auch nie in Frage gestellt. Die Frage war von Anfang an: Wieso um so teures Steuergeld?