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3. Info Abend BH Korneuburg
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Die 3. Informations Veranstaltung der BH Korneuburg: Prof. Wruss weiterhin zufrieden mit Sanierunserfolg, Entschuldigungen von BH und Fa. Kwizda. | |
Fachvorträge
Prof. Wruss
(Video: 0:40) Klaus Michael Pollak startet die Veranstaltung mit einer Vorstellungsrunde. Er annerkennt auch die Ängste der Bürger und stellt fest, dass diese Betroffenheit in Menschen etwas ändert.
(Video: 8:00) Univ. Prof. Werner Wruss (Zivilingenieur für techn. Chemie) und Dr. Peter Niederbacher (Ingenieurkonsulent für techn. Geologie) referieren gemeinsam über den Sanierungsfortschritt, speziell beim Badeteich Bisamberg. Hotspot 1 hat gute Arbeit geleistet, wird deshalb abgebaut und wo anders hingestellt. Prof. Wruss präsentiert auch zwei Tests bei Fischen und einen Ringversuch mit anderen Instituten betreffend der Messqualität. Bis jetzt sind lt. Wruss ca. 80 % des Clopyralids entfernt worden.
Die Schmalwand und der Geruch
(Video: 35:00) DI Josef Pieler (Ziviltechniker für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft) stellt die Schmalwand der Firma Kwizda vor. Der Wasserrechts Bescheid dazu wurde Anfang Oktober 2013 erteilt, die Vorbereitungen laufen seit November 2013. Für Ende Mai 2014 ist der Baubeginn geplant, Herbst 2014 soll die Schmalwand fertig gestellt werden.
(Video: 45:30) DI Harald Rosenberger erzählt von den Maßnahmen zur Emissions Minderung (Reduktion der Geruchsbelästigung). Der Plan ist, über 10.000 Geruchseinheiten pro Kubikmeter auf unter 200 Geruchseinheiten pro Kubikmeter zu reduzieren (bei einem angenommenen Abluftstrom von 12800 Kubikmeter pro Stunde).
Statements Kwizda und Amtsarzt
KR Stöckl
(Video 51:40) KR Stöckl, Geschäftsführer der Firma Kwizda Agro, gibt ein Statement zum aktuellen Stand der Dinge. Er betont, dass Kwizda an einer Sanierung sehr interessiert ist, aktiv daran arbeitet und auch die Vorbereitungen zur Schmalwand gut im Zeitplan liegen.
(Video 53:40) Dr. Michael Jungwirth und Moderator Pollak gehen einige Verhaltens-Empfehlungen für die Bevölkerung durch. Jungwirth bekräftigt auch wieder, dass die Leitungswasser Qualität einwandfrei ist. Spannend: Die Behörde prüfen zwar selbstständig im Auftrag der Politik das Leitungswasser, dürfen die Ergebnisse aber aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich machen (kommt später auch in den Publikumsfragen).
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