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Radfahren in Korneuburg
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Korneuburg bringt beste Voraussetzungen für das Radfahren mit. In dieser Serie sollen unterschiedliche Aspekte des Korneuburger Radverkehrs näher beleuchtet werden. | |
| organisiert durch KO2100 |
Radweg
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Voraussetzungen
Die Stadtgemeinde Korneuburg hat sich für den Radverkehr hohe Ziele gesteckt. Doch welche Personen kommen in Korneuburg mit der Radverkehrsplanung überhaupt in Kontakt und können für die Erreichung dieser Ziele sorgen? Ein erster Streifzug durch die Stadt in Sachen Radfahren.
Einleitung
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Einbahn
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Einbahnen
Das Öffnen der Einbahnen für RadfahrerInnen in beide Fahrtrichtungen lässt kurze und attraktive Wege durch die Stadt zu. Ein innovatives und kostengünstiges Konzept, bei dem die Sicherheit nicht zu kurz kommt.
Gegen die Einbahn
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Achtung Radfahrer
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Ideen der Stadterneuerung
Die KorneuburgerInnen wurden im Zuge der Stadterneuerung aufgerufen, ihr Hirnschmalz einzubringen. Für die Entwicklung des Radverkehrs könnte dies sehr hilfreich sein, doch was passiert mit den zahlreich vorgetragenen Ideen?
Radverkehrs Beauftragter
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Mehrzweckstreifen
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Mehrzweckstreifen
Wenn der Platz auf den Straßen eng wird, können geschickt angeordnete Mehrzweckstreifen einen sicheren Raum für RadfahrerInnen bilden. Ein bereits in vielen Städten erfolgreich angewendetes Konzept.
Mehrzweckstreifen
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Achtung Radfahrer
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Radtourismus
Zigtausende RadtouristInnen ziehen jährlich an Korneuburg vorbei. Im Zentrum Korneuburgs ist kaum etwas davon zu spüren. Eine (vergebene) Chance für die Wirtschaft?
Radtourismus
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Freie Fahrt
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Förderung des Radverkehrs
Zum Abschluss der Serie zeigt ein Streifzug durch zahlreiche Gemeinden Österreichs, welch eine bunte Vielfalt an Ideen zur Förderung des Radverkehrs bereits existiert.
Fahrradaktivitäten
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Photos + Texte: Richard Stawa
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Zugehörigkeit |
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